Werbemarktanalyse Ferien- und Freizeitparks 2019

Liebe AdVision-Freunde,

Das Werbevolumen für Ferien- und Freizeitparks erreicht einen Fünf-Jahres-Peak. Auf ausländische Werber entfällt knapp die Hälfte der Werbespendings.  

Das mediale Werbevolumen für Freizeit- und Ferienparks verzeichnet ein deutliches Plus zum Vorjahreszeitraum. Um 13 Prozent sind die Werbeausgaben gestiegen und liegen damit auf einem Fünf-Jahres-Hoch von über 46 Millionen Euro. Besonders volumenstark präsentieren sich die beiden Teilmärkte Freizeitpark und Märchenpark, bei beiden steigt die Volumen-Trendkurve an. Die Werbung für Naturparks und Sportparks verfügt in der Summe über Ausgaben von rund drei Millionen Euro.  

Parallel zu den zunehmenden Volumina ist die Anzahl werbungtreibender Parks gestiegen. Innerhalb von vier Jahren hat sich damit die durchschnittliche Werberanzahl pro Monat quasi verdoppelt, von 30 auf 61. Da sich zeitgleich das Werbevolumen ebenso verdoppelt hat, bleiben die durchschnittlichen Werbeausgaben pro werbendem Park mit rund 750.000 Euro pro Jahr quasi unverändert.

Knapp die Hälfte der Werbespendingsentfällt auf ausländische Werber. Unter ihnen finden sich das medial starke Disneyland ebenso wie die Center Parcs, der Freizeitpark Efteling und das Gardaland, drei der vier mit steigenden Werbeausgaben im Vergleich zum Vorjahr. Unter den deutschen Anbietern intensivierten vor allem die Wolfsburger Autostadt sowie der Soltauer Heidepark ihre mediale Präsenz. Die genannten Vergnügungsparks zählen zu den zehn Topwerbern, die in der Summe 85 Prozent des gesamten Werbevolumens repräsentieren

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Zu den Anfängen der Studie gelangen Sie hier: Werbemarktanalyse Ferien-und Freizeitparks 2019