Werbeausgaben zur Kampagne DHL x James Bond 007 Keine Zeit zu sterben

James Bond endlich in den Kinos – und im Werbemarkt

Fast zwei Jahre nach dem ursprünglich geplanten Kinostart ist der neue James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ seit dem 30. September endlich in den Lichtspielhäusern zu sehen. Corona-bedingt mussten die Dreharbeiten immer wieder verschoben werden – doch nicht nur Cineasten sehnten die Veröffentlichung herbei, sondern auch zahlreiche Werbepartner. Denn die Streifen rund um den Superagenten stehen nicht nur für Mega-Action, sondern auch Mega-Marketingmöglichkeiten. Dies gilt vor allem für Marken aus dem Luxussegment wie Aston Martin oder Omega Watches, die durch Product Placement sogar im Film auftauchen und so nahtlos mit dem Bond-Image verknüpft werden.

Eine unerwartete, aber dadurch umso auffälligere Kooperation dürfte da die mit DHL (Kreativagentur: 180 Amsterdam) sein – im weltweit ausgestrahlten TV-Spot findet ein Bote, der ein Paket für James Bond hat, trotz wilder Verfolgungsjagd zwischen dem Agenten und Bösewichtern einen Weg, die Lieferung dennoch fristgerecht an 007 zu übergeben.

In Deutschland wurde die Kampagne mit Werbeaufwendungen von über 6,2 Millionen Euro unter dem Slogan "Mit der Lizenz zum Liefern" vor allem in TV und Tageszeitungen ausgespielt.

Wir möchten Sie mit unseren Marktanalysen über aktuelle Entwicklungen und Trends im Werbemarkt informieren. Alle Insights zu den Werbeausgaben für DHL x James Bond 007: Keine Zeit zu sterben in Deutschland finden Sie in unserem Kampagnen-Report:

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